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Réunion 25. April - 24. Juli

Réunion Ferien

Bilder Réunion

  • Traumhafter Strand bei Saint Leu auf La Réunion © infografick / shutterstock.com
  • Traumhafter Sonnenuntergang über dem Strand von Saint Pierre © infografick / shutterstock.com
  • Der Vulkan Piton de la Fournaise auf der Insel La Réunion © infografick / Shutterstock.com
  • Blick auf Cilaos © Sebastien Burel / Shutterstock.com
  • Wunderschöner National Park auf La Réunion © infografick./ shutterstock.com
  • Palmstrand am Grand Anse Beach nahe Saint Pierre © infografick / shutterstock.com

La Reunion, die französische Insel im Indischen Ozean, gehört zu den schönsten Urlaubsparadiesen der Welt. Unberührte, tropische Wälder, weitläufige Sandstrände und aufregende Vulkanlandschaften lassen die Reise zu einem einzigartigen Erlebnis werden.

La Reunion liegt im Indischen Ozean und zählt geografisch zu der Inselgruppe der Maskarenen. Madagaskar, Mauritius und Rodrigues bilden die Maskarenen, benannt nach dem Entdecker Pedro Mascarenhas im Jahre 1511. Politisch gehört La Reunion zu Frankreich und ist ein Übersee-Departement.

La Reunion: Die multikulturelle „Vanille-Insel“

  • Während der wechselvollen Geschichte der Insel kamen Einwanderer aus Europa, Afrika und Asien nach La Reunion. Diese verschiedenen Wurzeln spiegeln sich in der Kulinarik, den Sprachen, der Musik und den Traditionen wieder. Es entstanden typische kreolische Dörfer, Vanille- und Zuckerrohrplantagen in einer einzigartigen Natur.
  • Aufgrund der hier vorkommenden Bourbon-Vanille erhielt die Insel zunächst den Namen „Ile de Bourbon“. Dem Reisenden zeigt sich eine Insel voller Gegensätze mit schwarzen und weißen Stränden sowie Tropenwäldern auf der einen und Vulkanen auf der anderen Seite. Klimatisch ist die Insel tropisch-sommerfeucht mit einer Regenzeit zwischen den Monaten Dezember bis März. 

Die Naturschönheiten auf La Reunion

  • Bei einer Reunion Reise können viele endemische Pflanzen und Blumen im Jardin d’Eden bestaunt werden. Der Park in St.Gilles Les Bains ist 2,5 Hektar groß und beheimatet 700 Pflanzen, exotische Gewürze und farbenfrohe Blumen.
  • Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Schildkrötenfarm Kelonia. Die Farm in St.Leu dient zum einen als Aufzuchtsstation, um die bedrohten Suppenschildkröten vor dem Aussterben zu retten, zum anderen haben die Besucher die Möglichkeit, die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Bei guten Lebensbedingungen können diese faszinierenden Tiere bis zu 1,4 Meter lang werden und ein Gewicht bis 450 Kilogramm erreichen. Ebenfalls in St. Leu kann eine zum Museum umgebaute Zuckerrohrfabrik besichtigt werden.
  • Sehr schön anzusehen sind die vielen imposanten Wasserfälle auf Reunion, wie zum Beispiel die Cascade Niagara und der malerische Cascade Grand-Galet. Von den Gipfeln bieten sich fantastische Ausblicke auf die unberührte Natur der Insel.
  • Besonders empfehlenswert ist eine Besichtigung des Hauptkraters des noch aktiven Vulkanes Piton de la Fournaise. Die Landschaft gleicht einer Mondlandschaft – sensationell, bizarr aber gleichzeitig wunderschön. Der Vulkan ist von der Hafenstadt St. Pierre (Grand Anse) im Süden der Insel gut zu erreichen.
  • Am Cap Boucan Canot liegt einer der schönsten Strände von La Reunion. Der Ausblick auf den grünen Felsen, ein feiner Sandstrand und azurblaues Wasser laden zum Verweilen und Träumen ein.

St. Denis & Cilaos: Sehenswürdigkeiten und Erholung auf La Reunion

  • Der Hauptort von La Reunion, Saint-Denis, liegt im Norden der Insel direkt zwischen Meer und grüner Landschaft.
  • Die Stadt bietet neben Einkaufsmöglichkeiten einige Sehenswürdigkeiten wie die große Moschee, verschiedene hinduistische Tempel und die 1830 erbaute und sehr gut erhaltene Cathédrale Saint Marie.
  • In Cilaos im Inselinneren befinden sich Thermalquellen sowie der Berg Piton des Neiges. Auf Wanderwegen kann man die klare Luft einatmen und atemberaubende Ausblicke genießen, während eine kurvenreiche Panoramastraße zu Spritztouren einlädt. 
  • Die kleinen Taldörfer in Cilaos sind besonders für traditionelle Stickereien bekannt, die vor Ort in einem kleinen Museum ausgestellt werden.